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Sicherheitstechnik

28 Februar 2017
 Kategorien:
Türen, Blog


Die Sicherheitstechnik begleitet uns im täglichen Leben in vielen verschiedenen Situationen. Sei es der normale Airbag im Auto oder eine Sicherheitstür in einem Gebäude, in vielen Bereichen sind verschiedene Sicherheitssysteme installiert, die das Leben der Menschen schützen und wahren sollen.


Was genau versteht man unter Sicherheitstechnik?

Unter diesem Begriff versteht man im Allgemeinen Systeme, die für die Sicherheit und das Wohlbefinden von Menschen sorgen. Sie werden in vielen unterschiedlichen Bereichen eingesetzt und können sowohl sichtbar, als auch unsichtbar sein. Die sichtbaren Systeme funktionieren meist mechanisch und begleiten den Menschen bei täglichen Aufgaben. Dazu zählen zum Beispiel verstärkte Sicherheitstüren, Fenster, Aufzüge oder Airbags. Die unsichtbaren Systeme verstecken sich in der Regel in Computern, in Smartphones und in Tablet. Sie sorgen für die technische Sicherheit. Niemand soll die Daten eines Nutzers einfach so einsehen können, ohne vorher die Einverständnis erhalten zu haben. Diese Systeme werden vom Menschen nicht aktiv wahrgenommen, leisten allerdings einen sehr großen Beitrag zum Sicherheitsgefühl einer Person.

Welche Systeme zählen zur Sicherheitstechnik?

In der Regel ist es unmöglich, alle Unterteilungen dieses Begriffes aufzuzählen. Eine große Sparte bildet allerdings die sogenannte Informationssicherheit. Diese ist dafür zuständig, dass bestimmte Informationen nicht an Dritte weitergegeben werden oder von diesen eingesehen werden können. Sie beschützen die Daten eines Nutzers oder einer Firma auf einem Server. Diese Systeme werden nicht nur auf privaten Endgeräten, sondern vor allem in großen Firmen und bei Unternehmen eingesetzt. Die Daten werden entsprechend verschlüsselt, sodass sie für Dritte nicht zugänglich sind.
Des Weiteren gehört die Gebäudesicherheit zu einem Bereich der Sicherheitssysteme. Darunter versteht man alle Vorrichtungen, die das Leben von Menschen in Gebäuden schützen sollen. Dazu zählen zum Beispiel Brandschutztüren, spezielle Fenster, Treppenhäuser oder Aufzüge. Neben den mechanischen Gegenständen arbeiten auch elektrische Systeme rund um die Uhr, die Bekannten unter ihnen sind zum Beispiel die Rauchmelder oder die CO2 und CO Überwachung in einem Raum. Diese Systeme werden von den Menschen oft nicht wahrgenommen, da sie nur sehr selten und vor allem nur im Notfall ausgelöst werden. Für weitere Informationen zu dieser Art von Sicherheitstechnik findet man viele Informationen auf den Seiten entsprechender Unternehmen, wie zum Beispiel Sicherheitstechnik Enrico Tuchen .
Sicherheitssysteme finden außerdem einen unglaublich großen Einsatz in der Personenbeförderung. Dort werden sie zum Beispiel bei Zügen oder Flugzeugen eingesetzt, um durch einen Computer eine Gefahr abzuwägen und dadurch eine Entscheidung zur treffen. Der Computer verhält sich dabei nach logischen Regeln und führt immer nur bestimmte Anweisungen aus.

Der Studiengang

In Deutschland gibt es einen Studiengang, welcher sich mit den Sicherheitssystemen beschäftigt. Die Studenten lernen dabei den Umgang mit diesen Systemen, ihre Konstruktion und natürlich auch ihre Fehler. Die Arbeitsweise und Konstruktion dieser Systeme ist sehr kompliziert, viele Firmen beschäftigen sich mit ihrer Entwicklung. Der später angestrebte Beruf ist der des Sicherheitstechnikers. Dieser ist für die Überprüfung von Sicherheitssystemen in verschiedenen Anlagen oder Wohnräumen zuständig. Er nimmt dabei wie ein TÜV-Prüfer bestimmte Geräte und System unter die Lupe und testet deren Funktionalität. Der Studiengang wird zurzeit nur als Bachelor-Abschluss angeboten, stellt aber eine sehr gute Grundlage für das Master-Studium in weiteren Studiengängen, wie zum Beispiel Maschinenbau.